FTX

Erfahrungen mit FTX: Wie sicher ist die Kryptobörse?

Mit weltweit über einer Million Nutzer gehört FTX zu den größten Exchanges am Markt. Zweifelsohne ein Faktor, der für die Kryptobörse spricht. Doch haben wirklich alle Nutzer positive Erfahrungen oder sind es Karteileichen? Ein transparenter Test gibt Klarheit und zeigt, warum FTX wirklich ein echter Geheimtipp für Krypto-Fans sein könnte.

FTX im Knallhart-Test: Die wichtigsten Vor- und Nachteile zuerst

Auf Nassau (Bahamas) ansässig, agiert die Krypto-Exchange seit 2019 weltweit und begeistert damit Millionen Kunden. Der erste Eindruck im Test ist positiv, gleich es auch etwas Verbesserungspotenzial gibt:

VorteileNachteile
Einzahlungen sind kostenlosEs gibt alle Inhalte nur in englischer Sprache
Verschiedene Krypto-Angebote: Derivate, Optionen, tokenisierte Wertpapiere, NFTs, OTC-Trading, fremdfinanzierte TokenKein Demokonto verfügbar
Geringe Gebühren beim Futures- und Spot-Handel (ab 0,040 Prozent)
Übersichtliche Order- und Trading-Historie
Automatisierte Benachrichtigungen auf Wunsch

FTX Erfahrungen mit dem Handelsangebot: Hier kommen Krypto-Fans vollumfänglich auf ihre Kosten

Das seit 2019 aktive Unternehmen machte vor allem beim Superbowl 2022 mit einem innovativen Werbespot auf sich aufmerksam. Seitdem kennen die Krypto-Exchange weltweit Millionen. Mittlerweile haben sich über eine Million Kunden registriert und nutzen das umfangreiche Handelsangebot. „Erfahrungen zeigen, dass es bei der Börse FTX fast alles rund um das Thema Kryptowährungen gibt“ sagt Maximilian Pfeiffer von der Webseite Cryptoscam.info.

Darunter zählen auch:

  • 250+ Futures
  • 100+ Spot-Märkte
  • NFTs
  • Staking
  • Trading von Fiatwährungen, u. a. EUR/USD

Die Auswahl der digitalen Währungen selbst kann sich ebenfalls sehen lassen. Neben Bitcoin, Ethereum, Solana, Tether, XRP, Fantom sowie Litecoin stehen 100+ weitere Kryptowährungen zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es auch die Handelsmöglichkeit mit dem eigenen FTT-Token oder dem Binance Coin.

FTX Test: Viele Zahlungsoptionen machen es Kunden leicht(er)

Trader haben die freie Auswahl, wie sie ihr Konto kapitalisieren möchten. Geben der Einzahlung von Kryptowährungen (u. a. BTC, ETH oder Stablecoins) sind auch Transaktionen möglich mit:

  • Kreditkarte
  • PayPal
  • SEPA

Für die Einzahlungen selbst werden keine Gebühren erhoben, was die positive Erfahrung im Test unterstreicht.

Gebühren bei FTX sind transparent und wettbewerbsfähig

Generell zeigt sich die Krypto-Exchange beim Thema Gebühren äußerst transparent und großzügig gegenüber seinen Kunden. Abhängig ist die Kostengestaltung vom 30-tägigen Handelsvolumen ab:

  • 0,01 Prozent für Maker
  • 0,04 Prozent für Taker

Die Erfahrungen mit anderen Trading-Plattformen zeigen, dass diese Gebühren äußerst gering und damit vollumfänglich wettbewerbsfähig sind. Zahlen Kunden mit dem FTT-Token von FTX, sparen sie zusätzlich und erhalten den Nachlass auf die Kosten.

Hinweis: Auszahlungen werden auf dem gleichen Weg wie die Einzahlungen durchgeführt. Die gesamte Abwicklung findet über den Wallet-Bereich auf dem Account statt und ist sogar komfortabel über mobile Endgeräte abrufbar.

Erfahrung mit der Sicherheit bei FTX: Kunden werden hier maximal geschützt

Um auf der Plattform von FTX Erfahrungen sammeln zu können, muss eine Verifizierung nach der kostenlosen Kontoeröffnung erfolgen. Damit wird den Nutzern gleichzeitig ein höheres Transaktionslimit bereitgestellt. Ohne Verifizierung ist eine erstmalige Einzahlung gar nicht möglich.

Der gesamte Verifizierungsprozess findet online statt und benötigt ein gültiges Ausweisdokument. Erst, wenn die Überprüfung erfolgreich war, wird das Konto durch den Support freigeschaltet und kann fortan für den Handel genutzt werden.

Damit sich Kunden sicher fühlen können, gibt es die 2-Faktor-Authentifizierung. Sobald es einen ungewöhnlichen Anmeldeversuch gibt, werden Kontoinhaber darüber per E-Mail informiert.

Hinweis: Eine offizielle Lizenz hat FTX auch. Die Finanzaufsichtsbehörde CySEC hat die Kryptobörse nach den Vorgaben der zypriotischen Aufsichtsbehörde lizenziert.

Verdächtige Transaktionen werden durch Tech-Innovationen aufgedeckt

Um die Tausenden Transaktionen täglich auf der Plattform zu überprüfen, setzt FTX auf innovative Technik. Das Unternehmen nutzt dafür Chainalysis, um schnellstmöglich verdächtige Transaktionen zu überprüfen und dagegen vorzugehen.

Viele Features für Kunden bei FTX für den gelungenen Handel

Nicht jeder Krypto-Exchange arbeitet benutzerfreundlich und unterstützt Kunden wirklich mit Tools und Co. bei ihrer Handelsaktivität. FTX macht es anders und bietet beispielsweise:

  • kostenlose Analysewerkzeuge für die Charts
  • verschiedene Order-Typen: Limit-Order, Market-Order, Stop-Market-Order, Stop-Limit-Order, Take-Profit-Order

Mithilfe der Analysemöglichkeiten haben Trader die Chance, Marktgeschehnisse besser zu beurteilen und Entwicklungen für den Bitcoin-Handel und andere Kryptowährungen zu zuverlässiger zu prognostizieren.

Dennoch gibt es etwas, worauf Kunden (noch) verzichten müssen. Der kostenlose Test ohne Risiko eines Demokontos ist nicht möglich. Sobald der Account bei FTX erstellt wurde, handeln die Kunden mit ihrem eigenen Budget und damit auch auf eigenes Risiko.

FTX Erfahrung mit dem Kundensupport: Kommunikation erfolgt in englischer Sprache

Wann immer Kunden eine Frage haben, erhalten sie direkt auf der Plattform vor FTX eine Antwort. Das funktioniert beispielsweise über den FAQ-Bereich oder den Online-Chat. Eine telefonische Hotline steht nicht zur Verfügung. Dennoch sind die Support-Mitarbeiter bemüht, die Anfragen zeitnah zu beantworten. Einziger Nachteil: Die Kommunikation findet in englischer Sprache statt.

Die Krypto-Exchange arbeitet kontinuierlich an ihrer Benutzerfreundlichkeit

Seit dem Beginn 2019 wurden die Websites immer besser. Richteten sich die Inhalte zunächst vor allem an das internationale (englischsprachige) Publikum, gibt es heute schon einige Inhalte in deutscher Sprache. Auf der Startseite sind im unteren Bereich bereits einige deutsche Themenüberschriften erkennbar. Doch die Erfahrung der Praxis zeigt auch, dass die weiterführenden Inhalte nach wie vor in englischer Sprache gehalten sind.

Doch die Bemühungen, sich auch spezifischer auf das Publikum aus Deutschland und anderen Ländern einzustellen, sind bemerkenswert. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit generell macht FTX eine gute Figur. Die Website wirkt aufgeräumt, gut strukturiert und ist sogar als eigene App für mobile Endgeräte verfügbar.

inflation

5 uninteressante Fakten über Inflation

Die Inflation war in Singapur schon immer ein heißes Thema. Eine hohe Inflationsrate ist verpönt, weil sie unsere jährlichen Zuwächse auffrisst und unser Realeinkommen senkt.

Der Verbraucherpreisindex (VPI) wird häufig als Indikator für die Inflationsmessung herangezogen. Wir werfen einen Blick auf 5 interessante Fakten über den VPI, die Sie vielleicht noch nicht kannten.

1. Sie ist bemerkenswert umfangreich

Für diejenigen, die im Wirtschaftsunterricht eingeschlafen sind: Der VPI wird berechnet, indem die Preise eines Warenkorbs von Waren und Dienstleistungen verfolgt werden, die als repräsentativ für die Einkäufe der Mehrheit der Haushalte gelten.
Der Verbraucherpreisindex besteht aus 8 Kategorien. Diese sind Nahrungsmittel, Bekleidung und Schuhe, Wohnen, Verkehr, Kommunikation, Bildung und Schreibwaren, Gesundheitspflege sowie Freizeit und Sonstiges.

Die Kategorien sind auch weiter unterteilt; zum Beispiel ist „Bekleidung und Schuhe“ unter anderem in „Oberbekleidung für Männer (0,6%), Oberbekleidung für Frauen (1,27%), Schuhe für Männer (0,25%), Schuhe für Frauen (0,34%) und Schuhe für Kinder (0,07%)“ aufgeteilt.

2. Sie ist lokalisiert

Jedes Land hat seinen eigenen Verbraucherpreisindex, der buchstäblich auf den Geschmack der Bevölkerung zugeschnitten ist.

Innerhalb der Hauptkategorie „Lebensmittel“ gibt es die Untergruppe „Gemüse“, die u. a. „Chinesischer Grünkohl, Kang kong, Taiwan peh chye, Baby bok choy, Eierpflanzen, Tau pok, verschiedene yong tau hoo und rote, grüne und schwarze Bohnen“ umfasst.

Die Liste umfasst insgesamt 66 verschiedene Gemüsesorten, und wir sind ziemlich sicher, dass die meisten Menschen noch nie alle 66 Sorten gegessen haben.

Weitere lokale Köstlichkeiten in der Kategorie Lebensmittel sind Instant-Nudeln, Kuning (der Nasi Lemak-Fisch), Ikan Bilis, gesalzene und konservierte Eier, getrocknete Longans, Kaya, Bak Kwa und Dim Sum.

3. Wohnen ist die größte Komponente des VPI

Die Singapurer geben im Allgemeinen den größten Teil ihres Haushaltseinkommens für ihre Häuser aus, und so überrascht es nicht, dass die Wohnkosten die größte Komponente des VPI sind (25,5 %).

Davon entfallen 15,6 % direkt auf den Posten „Selbstgenutztes Wohnen“, der auch der größte Einzelposten aller Kategorien innerhalb des VPI ist.

„Owner-Occupied Accomodation“ misst die Mietpreise von Wohnungen und nicht die tatsächlichen Preise, die Eigentümer für ihre Wohnungen zahlen.

Dies ist seltsam, wenn man bedenkt, dass die meisten Haushalte in Singapur Eigenheimbesitzer sind und man logischerweise denken würde, dass es relevanter ist, die Preise für Eigenheime anstelle von Mietpreisen zur Berechnung des VPI zu verwenden.

4. Ihre Hobbys sind eingeschlossen

Das Statistikamt hat auch die Kosten für die schönen Dinge des Lebens nicht vergessen.

Einige der häufigsten Hobbys und Freizeitbeschäftigungen sind im VPI enthalten.

Kino- und Unterhaltungsgebühren (1,19%) – Beinhaltet Eintrittspreise für Kinos, Konzerte, Sehenswürdigkeiten, Karaoke-Lounges und Nachtclubs.
Fernsehabonnements (1,18%) – Kabelfernsehen, DVD-Verleih.
Tiere und Haustiere (0,19%) – Aquarienfische, Futter für Haustiere, Hundehalsband, Behandlungsgebühren für Hunde und Katzen.
Saatgut, Pflanzen und Blumen (0,1%) – Topfpflanzen, Schnittblumen, Gartenzubehör.
Urlaubskosten (4%) – Pauschalreisen und Nicht-Pauschalreisen, Hotelbuchungen.

5. Der Verbraucherpreisindex wird alle 5 Jahre angepasst

Um die sich ständig ändernden Bedürfnisse der Gesellschaft besser widerzuspiegeln, wird der VPI alle fünf Jahre überprüft und neu angepasst. Bei dieser Überprüfung werden der Warenkorb und die Gewichtung der einzelnen Waren und Dienstleistungen angepasst.

Die letzte VPI-Anpassung fand 2009 statt, was bedeutet, dass die nächste Anpassung im Jahr 2014 erfolgen wird. Das bedeutet auch, dass der heutige VPI-Vergleich nur bis 2009 zurückreichen kann. Jeder Zeitraum vor 2009 ist verzerrt, da ein anderer Warenkorb an Waren und Dienstleistungen verwendet wird.